Signs - Zeichen |
Bewertung | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | für die spannenden ersten 100 Minuten |
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | für den missratenen Schluss |
Motto | Auch Zeichen können eine Bedeutung haben |
Genre | Thriller |
Blutmenge | null, nix, niet, nada |
Stimmung | gruselig |
Inhalt | Ex-Priester, Kinder, Bruder, Ausserirdische |
Graham Hess | Mel Gibson als ungläubiger Familienvater, Farmer und ehemaliger Pfarrer |
Tochter Bo | Abigail Breslin mit übersinnlichen Wahrnehmungen |
Sohn Morgan | Rory Culkin |
Merrill | Joaquin Phoenix als dümmlich wirkender jüngerer Bruder |
Ehefrau von Graham | Patricia Kalember in einer Nebenrolle |
Nachbar | Regisseur Manoj Night Shyamalans als Frauentotfahrer |
Nach dem tragischen Unfalltod seiner Frau Colleen zieht sich der ehemalige
Priester Graham Hess mit seinen Kindern und seinem jüngeren Bruder Merrill auf
eine Farm in der Abgeschiedenheit zurück.
Doch plötzlich erwachen sie durch mysteriöse Kornkreise auf dem Feld der Hess' aus
ihrer Letargie. Als eines Abends eine riesige dunkle Gestalt auf dem Grundstück
ihr unwesen treibt bricht Panik aus.
Zu Recht. Denn das Kornkreis-Phänomen wird in Indien und anderen Teilen der USA wiederhohlt.
Zudem tauchen Nachts sonderbare Lichter über den Grossstädten auf.
Eine Massenhysterie breitet sich aus.
Durch ein Buch über Ausserirdische pophezeit die Tochter von Graham düsterers.
Kann die Invasion der Ausserirdischen noch verhindert werden?
Mit dem Film 'The Sixth Sense' ist Manoj Night Shyamalans ein Geniestreich
gelungen, welcher mit dem Nachfolger 'Unbreakable' nicht wiederholt werden
konnte. Umso gespannter konnte man deshalb auf seinen dritten Versuch 'Signs'
sein. Leider wird die garantierte Gänsehaut-Spannung von einer mässigen Story
und einem völlig missratenem Schluss ruiniert.
Ein im Grunde guter Film wird so fahrlässig verschenkt.
2002 - Rasertom