Hulk

Dr. Banner, ein Mitlitärwissenschaftler, soll in einem Geheimprojekt für die Armee den unverwundbaren und selbstheilenden Soldaten entwickeln. Nach gewissen erfolgen testet er das Mittel an sich selber aus. Nach diesem Selbstversuch zeugt er mit seiner Frau ein Kind, welches seine veränderten Gene erbt. Als sein Vorgesetzer feststellt, dass Menschenversuche laufen, wird das Projekt zwangsweise gestoppt.
Banner beobachtet seinen Sohn genau und wird sich bewusst, was er angerichtet hat. Er will seinem Sohn weitere Leiden ersparen und ihn umbringen. Und sowas nennt man(n) Vaterliebe. Motto: "Es ist nur zu deinem besten, Sohn. Wirklich. Jaja. Ich will dir auch gar nicht weh tun ..." Doch die Militärpolizei kommt ihm zuvor, verhaftet ihn und steckt ihn für immer hinter Gitter. Sein Sohn entwickelt sich und forscht selber an dem Projekt, an dem sein Vater verzweifelt ist. In seinem Team arbeitet auch Betty, mit welcher ihn zarte Bande verknüpfen.
Bei einem Unfall bekommt Bruce eine Ladung Gammastrahlen ab, welche die in seinem Körper verborgenen Gene aktiviert. Fortan kann er sich buchstäblich grünärgern. Zu blau hat leider das Filmbudget nicht mehr greicht. Er verwandelt sich in das grüne Monster «Hulk», das alles Kurz und klein schägt, was ihm in die Finger kommt. Einzig die Anwesenheit von Betty kann ihn stoppen.