Wandelt
unter anderem die vom MP3-Player gelieferten Daten in
hörbare Signale um.
Hat
den gleichen Aufbau wie eine FileDB, beschränkt sich
jedoch auf ein Gerät.
Siehe auch hier.
Siehe
MP3-ListReaderWriter.
Siehe
Volume-Label.
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Extended
Capabilities Port
ECP ist wie EPP in der Lage Daten in beiden Richtungen auszutauschen.
ECP besitzen Puffer und unterstützen DMA (Direct Memory Access) und
Datenkompression.
ECP ist nützlich für Drucker, Scanner und andere Geräte, welche grosse
Datenmengen austauschen. Ein ECP emuliert einen SPP und oft
auch EPP.
Enahnced
Parallel Port
Mit EPP können Daten in beide Richtungen ausgetauscht werden.
EPP ist in der Lage einen SPP zu emulieren.
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Struktur,
in welcher alle DeviceDB abgelegt werden. Ist auf dem MP3-Media
Player genau ein mal vorhanden.
Siehe auch hier.
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Musikkategorie
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| ID3v1.x | http://172.16.42.42/mp3tag/history.html |
| ID3v2 | http://172.16.42.42/mp3tag/easy.html |
Siehe
MP3-TagReaderWriter.
With this
format you are able to read the CD on different platforms including DOS,
Macintosh, OS/2, Windows and UNIX. Files and directories recorded to CD based on
the ISO 9660 standard must meet the following (8+3) requirements:
-
A file name may not contain
more than eight alphanumeric characters and the underscore symbol [_].
-
A file name extension may
not contain more than three alphanumeric characters.
-
A directory name may not
contain more than eight alphanumeric characters and the underscore symbol [_].
Vorgang,
bei welchem eine DeviceDB oder FileDB
erstellt wird.
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Joliet is an
extension of the ISO 9660 standard, developed by
Microsoft to allow CDs to be recorded using long filenames, and using the
Unicode international character set. Joliet allows you to use filenames up to 64
characters in length, including spaces.
Joliet also records the associated DOS-standard name (8+3 characters) for each
file so that the CD may be read on DOS systems or earlier versions of Windows.
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Siehe
MP3-Archiver und hier.
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Eine
Datenstruktur, welche die physikalische Sicht (Sektoren) in eine logische
(Dateien, Verzeichnisse) überführt.
Mit anderen Worten; sie speichert, wo Dateien und Verzeichnisse abgelegt sind.
Abkürzung
für Local PrinTer.
Wird oft als Bezeichnung für die parallele Schnittstelle verwendet.
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MGEG
Layer 3, im folgenden MP3 genannt, beschreibt einen inzwischen weit verbreiteten
Standard zur verlustbehafteten Kompression von digitalen Audiosignalen.
[c’t 1999, Heft 9, Seite 204]
MPEG ist die Abkürzung für Moving Pictures Experts Group, eine Vereinigung,
die sich mit der ISO-Zertifizierung von Komprimierungsverfahren für
Multimedia-Dateien auseinandersetzt. Zur Zeit existieren zwei Standards, MPEG-1
und MPEG-2. MPEG-1 definiert die momentan gebräuchliche Komprimierung für
Streaming-Dateien und wird sowohl für Video (*.mpg) als auch Audiodateien
(*.mp3) eingesetzt. Videodateien können unter diesem Standard mit 352 mal 240
Bildpunkten und 30 Bildern pro Sekunde kodiert werden, womit eine Videoqualität
erzielt wird, die knapp unter der des VHS-Standards liegt. MPEG-2 bietet dagegen
bis zu 1280 mal 760 Bildpunkte bei 60 Bildern pro Sekunde und CD-Audio-Qualität,
was für alle heutigen TV-Standards ausreichend ist. MPEG-2 wird bei DVDs
verwendet und kann zweistündige Filme bildschirmfüllend auf ein paar Gigabytes
komprimieren.
Derzeit arbeitet die Expertengruppe an einem neuen Standard MPEG-4 (MPEG-3 gab
es nie). Dessen Version 2 wurde vor kurzem verabschiedet. MPEG-4 soll beide
Standards vereinen. So sollen Filmausschnitte oder Standbilder über den
Bildschirm verschiebbar sein sowie 3D-Figuren und andere Effekte möglich
werden, ebenso wie Java-Support, künstliche Sprache, MIDI-Musik und integrierte
Links zu anderen Webinhalten – kurz, interaktives Video der Zukunft. Kritiker
sprechen von einer überfrachteten Version von Apples Quicktime 4.1, doch die
MPEG-Experten verstehen ihren Standard eher als Werkzeugkasten, aus dem sich die
Programmierer nach Lust und Laune bedienen sollen.
Verwaltungssoftware
für MP3-Dateien.
Eine detaillierte Beschreibung ist im Dokument ‚S-MP3Archiver-Vxxxx.doc’
zu finden.
Binäre Datei, welche MPEG-1, Layer-3 kodierte Daten enthält.
Bezeichnet
eine Zeile innerhalb der MP3-Liste.
Besteht
aus mehreren Zeilen MP3-Information.
Eine detaillierte Beschreibung ist im Dokument ‚I-Architektur-Vxxxx.doc’
zu finden.
Applikation
zum erstellen / ändern von MP3-Listen.
Eine detaillierte Beschreibung ist im Dokument ‚S-MP3ListEditor-Vxxxx.doc’
zu finden.
Komponente,
welches das Lesen und Schreiben von MP3-Listen unterstützt.
Eine detaillierte Beschreibung ist im Dokument ‚S-DeviceDBRW-Vxxxx.doc’
zu finden.
System,
welches aus der Software MP3-Archiver und des
dazugehörigen PCs inklusive Betriebsystem besteht.
Hardware
(Steuerungs-Einheit), Decoder (Dekodier-Einheit) und MP3-Player
zusammen.
Sofware,
welche auf der Steuerungs-Einheit läuft und
das Abspielen von MP3-Dateien ermöglicht.
Besteht
aus mehren Verweisen auf MP3-Playlisten.
Eine detaillierte Beschreibung ist im Dokument ‚I-Architektur-Vxxxx.doc’
zu finden.
Besteht
aus mehreren Verweisen auf MP3-Dateien.
Eine detaillierte Beschreibung ist im Dokument ‚I-Architektur-Vxxxx.doc’
zu finden.
Bezeichnung
für die Diplomarbeit.
Metainformation,
welche sich am Ende eine MP3-Datei befindet.
Eine detaillierte Beschreibung ist im Dokument ‚I-Architektur-Vxxxx.doc’
zu finden.
Applikation zum erstellen / ändern von MP3-Tag.
Komponente,
welches das Lesen und Schreiben von MP3-Tags unterstützt.
Eine detaillierte Beschreibung ist im Dokument ‚S-ID3v1xTagRW-Vxxxx.doc’
zu finden.
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Andere
Bezeichnung für die Decoder-Einheit.
Siehe auch hier.
Nachfolger
des PUMP I.
Siehe auch hier.
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An extension of the ISO 9660 file system designed
to support UNIX file system information (such as longer filenames and deeper
directory structures).
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Kommuniziert
mit der Decoder-Einheit über die parallele Schnittstelle. Zerteilt unter
anderem MP3-Dateien in kleine Einheiten, welche anschliessend an die
Decoder-Einheit übertragen werden.
Abkürzung
für Standard Parallel Port. Siehe LPT.
Shortcut for Standard Parallel Port.
Technologien
welche es ermöglichen ein geräuschloses Gerät zu entwickeln.
Tecnologies which allows to build silent devices.
Zusätzliche
Information über eine MP3-Datei.
Kurzbezeichnung für MP3-Tag oder auch ID3-Tag.
Dank dieser Technologie ist es möglich, MP3-Dateien an den MP3-Media Manager
zu senden während dieser MP3-Daten abspielt.
With this technology it's possible to simultanously transfer MP3-Data to the
MP3-Media Manager and play MP3-Files.
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Bezeichnung
eines Datenträgers.
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